E-Scooter, in kürze legal auf Deutschlands Straßen

E-Scooter, in kürze legal auf Deutschlands Straßen

Für alle, die gern mobil sind und nur kurze Wege zurücklegen, gibt es mit dem E-Roller vielleicht schon bald eine perfekte Alternative zu PKW, E-Bike, Fahrrad & Co. Die Bundesregierung hat auf eine Anfrage erklärt, dass noch in 2018 eine Fahrzeugklasse für Elektrokleinstfahrzeuge mit Geschwindigkeiten zwischen 12 km/ h und 20 km/ h eingeführt werden soll. Genau in dieser Geschwindigkeitsklasse sind auch die trendigen E-Scooter unterwegs, die nicht nur einen flexiblen Einsatz bei Kurzstrecken ermöglichen, sondern ebenfalls die Verkehrs- und Parksituation vor allem in Innenstädten spürbar entlasten könnten.

Noch ist es nicht soweit: aktuell gilt die bisherige Rechtsprechung

Wer jetzt am liebsten gleich mit seinem E-Scooter starten möchte oder alternativ plant, einen Elektroroller kaufen zu wollen, sollte beachten, dass es noch nicht soweit ist. Noch gilt die alte Rechtsprechung und wer dabei erwischt werden sollte, mit seinem E-Scooter am öffentlichen Verkehr teilzunehmen, der muss mit einer kleinen Geldbuße rechnen. 

Die vielen Vorzüge der Elektrokleinstfahrzeuge wie E-Roller & Co.

Inzwischen hat es sich herumgesprochen und viele Politiker sind ebenfalls nicht abgeneigt: mit den Elektrokleinstfahrzeugen, wie E-Scooterebenfalls bezeichnet werden, lässt es sich kostengünstig und umweltfreundlich fahren und durch die Nutzung des innovativen Stroms würde sich auch beim weiteren Ausbau der Elektromobilität einiges tun. Vor allem die Grünen interessieren sich für diese Form der Mobilität, weil diese nach ihrer Aussage für kurze Strecken optimal sind und dank der kompakten Bauweise sogar in Bus und Bahn mitgenommen werden können. 

Andere Länder machen es vor: E-Scooter entlasten den Verkehr deutlich

Wie so häufig sind andere Länder wieder schneller als Deutschland. So hat Österreich beispielsweise die sogenannte PLEV-Legalisierung bereits beschlossen. Die Folge war, dass sich die Verkaufszahlen für die E-Scooter seitdem verzehnfacht haben. Zahlreiche Bürger der Alpenrepublik haben sich dafür entschieden, einen E-Scooter kaufen zu wollen. In Deutschland dürfte das Interesse und auch die Zahlen ähnlich liegen, sobald man die kleinen Elektroroller kaufen kann. So vertreibt das österreichische Unternehmen Walberg seine E-Rollerinzwischen sogar in der ganzen Welt. 

E-Roller kaufen: Studie wurde in Auftrag gegeben

Das zuständige Bundesministerium für Verkehr hat bereits 2014 eine Studie in Auftrag gegeben, deren Ergebnisse seit längerem vorliegen. Auch auf Nachfrage gibt das Ministerium die Ergebnisse der Studie allerdings nicht heraus. Zuständige Vertreter des Bundesverbandes eMobilität und sogar der Bundesrat haben die Bundesregierung aufgefordert, den Weg für die Einführung der Zulassung für E-Rollerendlich zu ebnen. Immerhin gibt es ja inzwischen die oben genannte Information der Bundesregierung, die Hoffnung macht, dass es mit der Entscheidung für die Verkehrsfreigabe der E-Scooter vielleicht sogar noch 2018 soweit ist. Dann können alle Interessierten schon bald ihren Elektroroller kaufen und sich auf innerstädtischen Kurzstrecken schnell und effizient bewegen. Unternehmen, die die Elektrorolleranbieten, dürften über den zu erwartenden Ansturm auf die mobilen Produkte ebenfalls hocherfreut sein.

Die E-Scooter von E-Scooter Futura könnt ihr schon ab 199 Euro kaufen.

Posted on 07.03.2019 0 4572

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