Im Jahr 2021 besuchte Familien-Ministerin Anne Spiegel Elektroroller Futura. Der Geschäftsführer Luca Ferrari präsentierte Ihr den DREI PUNKTE PLAN zur Förderung von 45 km/h Elektrorollern. 45 km/h Elektroroller werden in Deutschland nicht vom Bund gefördert im Gegenteil zu viele EU-Ländern die diese teils massiv fördern. 45 km/h Elektroroller könnten ein wichtiger Baustein im Kampf gegen den Klimawandel sein. Es wäre im Vergleich zur Förderung von E-Autos sehr günstig, hätte aber einen massiven Einfluss auf das Einsparen von CO2.
Für Familien: Elektroroller können das zweite Auto bei Familien ersetzen.
Für Singles: Singles können komplett auf ein eigenes Auto verzichten, in der Stadt haben Sie eine wesentlich einfachere Parksituation. Falls ein Auto benötigt wird könnte man sich ein Auto leihen.
Elektroautos werden zurzeit massiv gefördert (9000 € pro E-Auto). Wenn man aber ein E-
Auto kauft muss man aber bis zu 12 Monte auf sein Auto warten, da diese noch produziert
werden müssen. Elektroroller wären sofort verfügbar und verursachen auch schon in der
Produktion deutlich weniger Co2 als ein Elektroauto.
Ein E-Roller ersetzt zwar nicht das Familienauto, kann aber den Zweitwagen ersetzen und
Jugendlichen erste Mobilität ermöglichen. Singles in der Stadt können gut auf ein eigenes
Auto verzichten, wenn Sie einen E-Roller benutzen.
Unsere E-Roller beginnen im Preis bei 1599 €. E-Roller werden aber auf Länder und
Bundesebene gar nicht gefördert.
Viele Länder wie Österreich fördern E-Roller mit z.B. 350 € pro Roller. Dann würde unser
günstigstes Modell z.B. 1249 € statt 1599 € (Elektroroller EAGLE) kosten. Sie wären damit sogar
günstiger als jedes E-Bike.
Wenn der Bund 100000 E-Roller pro Jahr mit 350€ fördert, wäre das ein Kostenaufwand von
35 Millionen €. Mit dieser Summe können nur 3888 Elektroautos gefördert werden.
Mit 1000 E-Roller könnten ca. 300 Benzin-Autos ersetzt werden. Zusätzlich würden durch die
Fördersumme extrem lärm- und umweltbelastende Benzin-Roller ersetzt werden (Diese sind in vielen
Ländern aufgrund der Smogbelastung bereits verboten (z.B. China).
E-Roller sind sofort verfügbar und könnten in unbegrenzter Zahl nachbestellt werden, da Sie in China
millionenfach produziert werden (Hauptverkehrsmittel in China).
Diese Maßnahme könnten Sie direkt starten, da diese Förderung sehr wenig Geld kostet.
Allerdings wäre der mediale Effekt sehr groß, da es diese Förderung in Deutschland auf
Länder-Bundesebene noch nicht existiert.
2. E-Scooter mit einer Leistung von 500 Watt und einer Geschwindigkeit von 25 km/h
In Österreich sind Fahrzeuge mit 650 Watt Leistung und einer Geschwindigkeit von maximal
25 km/h Führerscheinfrei (Schweiz 500 Watt). Sie dürfen ab 14 Jahren gefahren werden und
brauchen statt einer EEC Zulassung nur eine EC-Zulassung (wie ein Fahrrad). Diese Scooter
werden in China in rieseigen Stückzahlen hergestellt, da sie dort ein Basistransportmittel
sind. Diese Kosten im Einkauf ab 400 USD aufwärts, können also hier ab 900 € angeboten
werden. Die Beschleunigung bis 25 km/h ist vergleichbar mit einem Fahrrad daher sind auch
die Risiken ähnlich. Diese Art von E-Scootern wäre extrem günstig. Die Gesetze aus der
Schweiz oder aus Österreich könnten für Deutschland als Vorlage dienen.
3. Abgetrennte Fahrradwege
Es fehlen durch Bordsteine abgetrennten Fahrradwege in den Städten. Hier kann Holland als
Vorbild dienen. Dort gibt es überall sehr gute Fahrradwege die auch von E-Roller befahren
werden dürfen.
In Deutschland haben viele Menschen Hemmungen in der Stadt mit dem Fahrrad oder einem
E-Roller zu fahren, da sie sich die Straße mit LKWs und Autos teilen müssen
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